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Bindungsangst

Bindungsangst oder nur Bindungsunlust?

Bindungsangst: das Phantom der Singles

Schnell haben wir eine Erklärung an der Hand, wenn sich jemand nicht auf eine feste Beziehung einlassen möchte: „Der hat doch Bindungsangst!“ Aber ist die Sache wirklich so einfach? Nicht jeder gescheiterte Beziehungsversuch lässt sich auf Bindungsangst zurückführen, manchmal haben die Gefühle einfach nur nicht ausgereicht. Woran genau Du Bindungsangst bei Dir oder Deinem Wunschpartner erkennen kannst, erklären wir Dir hier.

Was genau ist Bindungsangst?

Bindungsangst kann auch als Angst vor Nähe bezeichnet werden. Ein Mensch mit Bindungsangst hat in seiner Lebensgeschichte schlechte Erfahrungen damit gemacht, anderen Menschen zu vertrauen, kurz gesagt: Er ist zu oft verletzt worden. Wer Beziehungen zu oft als unsicher oder gar bedrohlich erlebt hat, lernt irgendwann einen Bogen darum zu machen und sich in seinem Leben lieber alleine einzurichten. Je früher ein Mensch schlechte Erfahrungen mit Nähe gemacht hat, zum Beispiel durch eine unberechenbare Mutter, die dem Selbstwertgefühl ihres Kindes mehr geschadet als genützt hat, desto tiefer sitzen die Ängste. Auch, wenn die Beziehung der Eltern zueinander bspw. als gewalttätig erlebt wurde, steht man Bindungen misstrauisch gegenüber. Aber auch schmerzhafte Erfahrungen im späteren Leben können Angst vor Nähe auslösen.

Woran erkennt man Bindungsangst?

Nicht bei jedem Menschen, der nicht sofort heiraten möchte, handelt es sich um Bindungsangst. Wer vielleicht jahrelang dafür gespart hat, sich den Traum einer Weltumseglung zu erfüllen oder einfach nach einer langen Beziehung die Freiheiten des Alleinseins genießen möchte, muss deshalb noch lange keine Bindungsangst haben. Nicht in jeder Lebensphase sehnen wir uns nach einer festen Partnerschaft. Wer aber unter Bindungsangst leidet, sehnt sich sehr wohl nach einer Beziehung und Liebe, doch er weiß nicht, wie er dies zulassen soll, was sich dann meist in ambivalentem Verhalten äußert. Wenn Du selbst unter Bindungsangst leidest, kennst Du diese innere Zerrissenheit. Der Wunsch nach Geborgenheit und die Angst davor, sich einem anderen Menschen auszuliefern und somit Verletzungen zu riskieren liegen im ständigen Konflikt miteinander. Wer unter Bindungsangst leidet, kann das so wundervolle Gefühl frisch verliebt zu sein nicht unbeschwert genießen, sondern fühlt sich immer auch unterschwellig bedroht.

Typische Symptome bei Bindungsangst

Menschen mit Bindungsangst zeigen mehrere der folgenden Symptome. Menschen mit Bindungsangst

  • möchten es dem Partner in der Regel recht machen.
  • gehen in der Verliebtheitsphase gerne Nähe ein und machen häufig Zukunftspläne.
  • haben keinen oder nur einen losen Freundeskreis.
  • sind eher Kontaktscheu.
  • haben eher kürzere Partnerschaften oder Fernbeziehungen.
  • verlieben sich oft in unerreichbare Personen (vergeben, weit entfernter Wohnsitz…).
  • vermeiden zu viel Nähe.
  • ziehen sich (emotional) zurück bei zu viel Nähe oder wenn der Partner zu viel möchte bzw. erwartet.
  • fühlen sich unwohl, ängstlich oder panisch bei Verpflichtungen oder Verbindlichkeiten.
  • werden innerlich unruhig bei langfristigen Plänen.
  • haben häufig Schwierigkeiten die eigenen Bedürfnisse oder Probleme anzusprechen (außer beim Freiheitsbedürfnis).
  • haben in der Beziehung gerne alles unter Kontrolle.
  • haben häufig unrealistisch hohe Erwartungen an den Partner.

Aber die Symptome können je nach Geschlecht ganz unterschiedlich ausfallen. Während sich Männer meist eher distanziert und unverbindlich halten, legen Frauen oftmals ein gegensätzliches Verhalten an den Tag.

Häufige Symptome bei Männern

Bindungsängstliche Männer führen meist lockere Affären oder haben viele kürzere Beziehungen, anstatt sich auf eine längere Beziehung einzulassen. Dadurch stehen Sie nicht vor der Verantwortung, sich tatsächlich festlegen zu müssen. Weitere Verhaltensmuster von Männern mit Angst vor Bindung, die von ambivalentem Verhalten geprägt sind,  sind zum Beispiel:

Abstand

Männer mit Bindungsängsten halten ihre Partnerin sehr auf Abstand. Während Lebensumstände wie beispielsweise ein gemeinsamer Freundeskreis oder eine gemeinsame Wohnung für viele Paare das Liebesglück noch komplettieren, ist das für Männer mit Bindungsängsten unvorstellbar. Das ist auch ein Grund, warum solche Männer oft Fernbeziehungen bevorzugen. Sie machen es deutlich leichter, die Distanz zur Partnerin aufrecht zu erhalten. Auch erkennt man wieder das ambivalente Verhalten.

Unzuverlässigkeit in der Beziehung

Hobbies, Arbeit, Freunde und Familie – all das scheint wichtiger zu sein als die Partnerin? Auch das kann ein Symptom für Bindungsangst sein. Betroffene investieren wenig in Zuneigung oder romantische Gesten und flüchten sich immer wieder in andere Lebensbereiche. Dies zeigt sich zum Beispiel daran, dass er Verabredungen oder Pläne regelmäßig kurz vorher absagt oder verschiebt.

Flucht statt Verantwortung

Anstatt einen Streit auszutragen oder Kompromisse einzugehen, neigen Betroffene eher zur Flucht aus solchen Situationen. Sie fühlen sich schnell in ihrer Freiheit eingeschränkt, deshalb übernehmen sie in der Liebesbeziehung kaum Verantwortung, vermeiden Zukunftspläne oder lösen die Partnerschaft offenbar vollkommen grundlos auf. Für den Betroffenen dient dieses Verhalten als eine Art Schutzmechanismus. Bei seinem Gegenüber ruft es in der Regel großes Unverständnis und Verletzlichkeit hervor.

Häufige Symptome bei Frauen

Früher wurde das Phänomen der Bindungsangst vor allem Männern zugeschrieben, doch es leiden auch Frauen darunter. Während Männer vor allem auf Distanz gehen, verhalten sich bindungsängstliche Frauen eher konträr, aber auch sehr ambivalent, dazu: sie suchen Nähe, beginnen zu klammern oder verstecken sich hinter ihrer Eifersucht.

Grundbedürfnis Sicherheit

Ein Anzeichen für bindungsängstliche Frauen ist der ausgeprägte Wunsch nach Sicherheit. Aus der Angst den anderen zu verlieren klammert sich die Frau allzu sehr an ihren Partner. Sie hat das Bedürfnis, jeden seiner Schritte zu überwachen, um sich in der Beziehung so sicher wie möglich fühlen zu können. Oft geht dieser Kontrollzwang mit einem geringen Selbstwertgefühl einher.

Trennung mit Ansage

Er ist beruflich viel unterwegs oder vielleicht verheiratet und hat eine Familie. Frauen, die Schwierigkeiten damit haben sich zu binden, suchen sich oft für sie unerreichbare Partner aus, die selbst überhaupt keine feste Bindung eingehen können oder wollen. Die Beziehung mit diesen Männern ist in der Regel von vornherein zum Scheitern verurteilt. So gearteten Partnerschaften liegt oft ein unbewusstes Beuteschema der Frau zugrunde, denn mit dem Wissen der „Unnahbarkeit“ des Mannes ist es später weniger schmerzhaft, ihn tatsächlich zu verlieren. (Siehe hierzu auch weiter unten: Bindungsangst kann auch versteckt sein)

Extreme Erwartungen

Ein weiterer weiblicher Schutzmechanismus sind übertrieben hohe Erwartungen an ihren Partner und die Liebe zu ihm. Sie hat ein klares, ja sogar perfektionistisches Bild vor Augen. Wenn die Realität diesem Bild nicht entspricht, ist sie für die bindungsängstliche Frau ungenügend. Da die Erwartungen so hoch sind, ist es jedoch kaum möglich, diese auch tatsächlich zu erfüllen.

Aktive Bindungsangst

In der Bindungstheorie steht Bindungsangst für vermeidendes Bindungsverhalten. Menschen mit aktiver Bindungsangst bemühen sich gerne sehr darum, jemanden „zu bekommen“, um ihn dann kurz darauf wieder abzuweisen. Sie haben ein Nähe-Distanz-Problem und Beziehungen machen ihnen Angst, sobald sie verbindlicher werden. Daher legen sie auch ein ambivalentes Verhalten an den Tag. Sie fühlen sich dann vom Partner bedrängt und können nicht damit umgehen, wenn der Partner Erwartungen – auch noch so kleine und teilweise selbstverständliche – an sie stellt. Menschen, die unter aktiver Bindungsangst leiden, benötigen viel Freiraum. Menschen mit vermeidendem Bindungsverhalten folgen Glaubenssätzen wie „Ich kann mich nicht auf andere verlassen“ oder „Ich muss die Kontrolle behalten“. Aktive Bindungsverweigerer haben eine negative Einstellung zu Beziehungen und suchen ständig nach Fehlern beim Partner, weshalb sie die Partnerschaft nicht weiterführen oder vertiefen können. Einerseits ahnen diese Menschen, dass das Problem bei ihnen liegen könnte, andererseits schieben sie es aber gerne auf den Partner und suchen lieber nach dem idealen Partner, der ihnen die Angst vor einer Beziehung nehmen kann. Oftmals treffen sie dabei auf Menschen mit passiver Bindungsangst.

Passive Bindungsangst

Bei Menschen mit passiver Bindungsangst ist das Bindungssystem im Gehirn aktiviert, sie möchten ihren Partner unbedingt an sich binden. Ihre Motivation ist eine Verlustangst. In der Bindungstheorie steht Verlustangst für ängstliches Bindungsverhalten. Menschen mit ängstlichem Bindungsverhalten folgen Glaubenssätzen wie „Ich bin nicht genug“, „Ich bin nicht erwünscht“ oder „Ich muss mir Liebe verdienen“. Passive Bindungsverweigerer laufen jemandem hinterher, der auf Distanz geht oder sie sogar schlecht behandelt. Diese Distanz wollen sie durch mehr Bindung reduzieren, was den Bindungsverweigerer auf noch größere Distanz gehen lässt. Deshalb wenden sie verschiedenste Tricks an, um den Partner doch noch an sie zu binden. Sie wollen ihn eifersüchtig machen, täuschen Gleichgültigkeit vor oder geben sich besonders perfekt, um die heiß ersehnte Beziehung herbeizuführen. Menschen, die unter passiver Bindungsangst leiden, können verrückt nach Menschen sein, die sich ambivalent ihnen gegenüber verhalten: in einem Moment extrem leidenschaftlich und im nächsten Moment total zickig. Die Betroffenen erleben ihr Verhalten als gestört und fühlen sich abhängig vom Partner. Das Leben in ständiger Unsicherheit und Verlustangst, was zu ihrem ambivalenten Verhalten führt und kann bei diesen Menschen zu Depressionen führen.

Ambivalentes Verhalten

Bindungsangst erzeugt ein hochgradig ambivalentes Verhalten der aktiven Partner. Spätestens, wenn die erste Verliebtheit abgeklungen ist, überfallen den aktiv Bindungsängstlichen heftige Zweifel, ob der Partner überhaupt der oder die Richtige ist. Die Liebesgefühle lassen nach und sie fühlen sich zerrissen zwischen ihrem Wunsch nach Nähe und ihrem Bedürfnis nach Freiheit. Dieser innere Konflikt führt dazu, dass sie sich ungern festlegen. Immer wenn es darum geht, gemeinsame Pläne zu machen, werden sie wage und unverbindlich. Die passiven Partner haben das Gefühl, zu kurz zu kommen und laufen dem Aktiven hinter. Je mehr sie jedoch klammern, desto mehr fühlt sich der aktive Partner unter Druck gesetzt. Das ist der typische Teufelskreis in bindungsängstlichen Beziehungen, der durch das ambivalente Verhalten noch verstärkt wird.

So lange sich die Betroffenen ihrer Bindungsängsten nicht bewusst sind und sich ihnen nicht stellen, führen sie ständig Beziehungen, in denen einer der aktive Partner ist und der andere der passive Partner. Der passive Partner klammert und der aktive Partner stellt Distanz her. Diese Ambivalenz kann zu ständigen On-Off-Beziehungen führen. 

Wie verhält man sich, wenn man seine Bindungsangst entdeckt hat?

Wenn Du diesen unheilvollen Gefühlsmix kennst und schon öfter das Gefühl hattest, dass Du Dir selbst etwas zerstört hast, was hätte gut werden können, solltest Du Dich auf keinen Fall mit Selbstvorwürfen überschütten und Deinem Selbstwertgefühl damit weiter schaden. Auf gescheiterte Beziehungsversuche zurückzublicken ist schließlich schmerzhaft genug. Es kann ein hartes Stück Arbeit sein, sich den Wurzeln seiner Bindungsangst zu stellen, denn Du wirst feststellen, dass es in Deiner Vergangenheit einige schmerzauslösende Erfahrungen gab, mit denen Du noch Deinen Frieden machen musst. Versuche, Dich nicht zu verkriechen, sondern sprich mit Freunden über Deine Gefühle. Das ist ein erster Schritt, um mit Nähe und Vertrauen positive Erfahrungen zu machen. Wenn Du Dich neu verliebst, solltest Du versuchen, Deinem neuen Partner ganz offen mitzuteilen, dass Du schlechte Erfahrungen gemacht hast und es langsam angehen lassen möchtest, um erst einmal Vertrauen aufzubauen. So kann er verstehen, dass Dein Distanzbedürfnis nicht gegen ihn gerichtet ist. Ein liebevoller Partner wird Dich dann nicht unter Druck setzen, sondern Verständnis für Deine Situation haben.

Bindungsangst kann auch versteckt sein

„Ich verliebe mich immer in die Falschen!“ oder „Er wird seine Frau niemals verlassen!“ sind typische Sätze für Menschen, die unter versteckter Bindungsangst leiden. Wenn Du immer wieder die Erfahrung machst, dass Du Dich in Partner verliebst, die Du nicht haben kannst, solltest Du Dich fragen, warum Du das tust. Vielleicht willst Du so die „Gefahr“ vermeiden, Dich auf eine wirklich tiefgehende Bindung einzulassen und wählst daher eine unglückliche Schwärmerei als das kleinere Übel. Vielleicht bist Du Dir auch Deiner Angst vor Nähe gar nicht bewusst und verhältst Dich zu Beginn einer Beziehung immer widersprüchlich, ambivalent und bisweilen aggressiv, dass Dein neuer Partner sich enttäuscht von Dir abwendet, bevor es ernst wird. Dann solltest Du Dir klar machen, dass Du mit diesem Verhalten den Menschen, in den Du Dich verliebt hast sehr verletzt und vielleicht bei ihm der Auslöser dafür sein könntest, selbst keine Bindungen mehr einzugehen. Besser ist dann ein offenes Eingeständnis Deiner Angst, denn der Versuch, den anderen zu verletzen, bevor er es tut, ist immer ein falscher Ansatz.

Wie lässt sich Bindungsangst überwinden?

Lernen die Angst anzunehmen

Wer seine Ängste verdrängt, nimmt sich die Chance, einen Umgang mit ihnen zu finden. Gestehe Dir ein, dass Du über Bindungsängste verfügst und nimm diese an, um einen Umgang damit zu finden.

Lass Dir Zeit

Hals über Kopf in eine Beziehung stürzen in dem Glauben, eine Konfrontation könnte die richtige Lösung sein, führt nur selten zum Ziel. Für Menschen mit Bindungsängsten ist es hilfreich eine Beziehung langsam, Schritt für Schritt aufzubauen und darauf zu achten, wie viel Bindung „zu viel“ ist.

Erwäge eine unterstützende Therapie

Sollten Bindungsängste aus nicht ausreichend verarbeiteten Kindheitserlebnissen oder traumatischen Verletzungen resultieren, bietet sich eine darauf spezialisierte Therapie an. Eine Therapie ist allerdings nur in den wenigsten Fällen notwendig. Die meisten Menschen mit Bindungsängsten schaffen es, eine glückliche Beziehung einzugehen.

Lass dich von Deinem Partner unterstützen

Bevorzuge potentielle Partner, die Deine Bindungsängste ernst nehmen und Dir unterstützend zur Seite stehen. Um einen solchen potenziellen Partner zu finden, kann es hilfreich sein die Matching-Funktion der Online Partnerbörsen zu nutzen. Diese erkennt Gemeinsamkeiten, die während des Kennenlernens den Bindungsaufbau unterstützen und es erleichtern, mögliche Ängste zu überwinden.

Liebe und Geduld sind das Beste gegen Bindungsangst

Bindungsangst ist nicht das Ende der Welt, vor allem kann sie überwunden werden wir Du in unserem Artikel "über den liebevollen Umgang mit Bindungsangst" lesen kannst. Wenn Du Dir sicher bist, dass Du einen Menschen liebst, der Nähe fürchtet, lass ihn wissen, dass Du für ihn da bist und zeige durch Taten, dass Du seines Vertrauens würdig bist. Es ist nicht immer leicht, das Rückzugsbedürfnis eines Menschen zu respektieren, in den man schließlich verliebt ist, mit dem man am liebsten jede freie Minute verbringen will. Aber Erwartungsdruck und Wut über ein gar nicht gegen Dich gerichtetes Distanzbedürfnis sind die besten Mittel, um bindungsscheue Menschen in die Flucht zu schlagen.

Wie Du Deinem Partner helfen kannst

Wenn Dein Partner Bindungsangst hat musst Du nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, denn es gibt einige Möglichkeiten wie Du Deinen Partner unterstützen kannst.

  • Gib Deinem Partner das Gefühl, dass es in Ordnung ist Fehler zu machen. Es ist essenziell wichtig, dass ein Mensch mit Angst vor Bindung das Gefühl bekommt, so akzeptiert zu werden wie er eben ist.
  • Bleibe geduldig, verständnisvoll und umsichtig – wenn Du diese Eigenschaften in Deine Beziehung mitbringst, kannst Du einen großen Beitrag dazu leisten, die Angst bei Deinem Partner zu reduzieren.
  • Zeige Deinem Partner, dass Du ihn liebst. Das hilft sein Selbstwertgefühl zu steigern.
  • Versuche zu verstehen, wann die Angst genau Auftritt, um die Ursachen gemeinsam anzugehen.
  • Erwarte kein Rennen mit der Zeit. Eine Angststörung kann sich nicht von heute auf morgen verändern.
  • Wenn Dein Partner es möchte, hilf ihm dabei, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Löse in Deinem Partner positive Gefühle aus – dann vergisst Dein Partner die negativen Gefühle und Erfahrungen aus der Vergangenheit mit der Zeit.

Dein Ziel ist, dass Dein Partner eine feste Beziehung vermehrt mit positiven Gefühlen verknüpft, anstatt mit den bisherigen negativen Gefühlen.


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