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Kontaktanzeigen

Kontaktanzeigen

Kontaktanzeigen sind immer noch ein äußerst beliebtes und erfolgversprechendes Mittel, um einen Partner zu suchen. Worauf es dabei ankommt und auf was Du achten musst, verraten wir Dir in unserem Artikel.

Frau sucht Mann

Frau sucht Mann – dank Kontaktanzeigen kannst Du Deine Chancen auf eine neue Beziehung stark erhöhen. Denn hier gibt es viele Männer, die die Kontaktanzeigen von Frauen auf der Suche nach einer Beziehung mit viel Herz und Leidenschaft durchstöbern. Sofern Du ebenfalls Kontaktanzeigen für ein Inserat nutzt, musst Du vielleicht überhaupt nicht lange auf die ersten Zuschriften warten. Nach einem ersten Kennenlernen findet das zweite Date vielleicht im Kino statt und schon ist es um euch beide geschehen. Denn bei Kontaktanzeigenportalen kannst Du Dein Glück unter Umständen sehr schnell finden. Nimm die Partnersuche also selbst aktiv in die Hand und gib Deine Anzeige in der Kategorie „Frau sucht Mann“ auf. Es warten viele Männer auf Dich, die echtes Interesse haben und vielleicht auch Dich schon bald kennen lernen möchten. Natürlich sind Männer aus ganz Deutschland bei Portalen für Kontaktanzeigen aktiv, sodass sich hoffentlich zeitnah ein Mann aus Deiner Umgebung für eine mögliche Beziehung finden lässt.

Frau sucht Mann Anzeige verfassen

Kontaktanzeigen lassen sich innerhalb weniger Minuten einfach erstellen. Am besten steckst Du Dein ganzes Herz in diese Kontaktanzeige, damit sich die Männer auf Partnersuche ein gutes Bild von Dir machen können, was Du eigentlich für ein Mensch bist. Bist Du schlank und wünscht Dir einen eher sportlichen Partner? Gehst Du gern ins Kino oder ins Theater? Suchst Du einen Mann, der viel Humor hat oder mit Dir die Welt sehen möchte? Deine persönlichen Vorlieben sind bei der Partnersuche sehr entscheidend. Je mehr Du Dich also selbst beschreibst und je genauer Deine Vorstellungen bezüglich Deines neuen Partners sind, desto eher wirst Du Männer finden, die wirklich zu Dir passen. Bei Kontaktanzeigen achten viele Männer zudem auf Dein Foto, das Du deshalb nach Möglichkeit veröffentlichen solltest. Denn Kontaktanzeigen mit Foto erhalten wesentlich mehr Zuschriften, wovon Du bei Deiner Partnersuche natürlich nur profitieren kannst.

Männer direkt anschreiben

Wenn Du Dich allerdings nicht traust, eine eigene Kontaktanzeige aufzugeben, dann kannst Du auch die Kontaktanzeigen von Männern durchstöbern und diese dann direkt anschreiben. Das kann ebenfalls ein Weg sein, der zu einem ersten Kennenlernen und dann zu einer hoffentlich glücklichen Beziehung mit Deinem Traummann führt. Als Frau hast Du dabei sehr gute Chancen, da tendenziell mehr Männer bei der Partnersuche aktiv sind. Um auf Kontaktanzeigen zu antworten, musst Du also keine eigene „Frau sucht Mann“-Anzeige schalten sondern kannst erst einmal anonym bleiben. Vielleicht bist Du aber auch nur schüchtern und möchtest Dich so erst einmal an die Suche nach einer neuen Beziehung per Kontaktanzeige heranwagen.

Sie sucht ihn

Sie sucht ihn für eine langfristige Beziehung. Wenn Du unabhängig von Deinem Alter und Deinen vergangenen Beziehungen vielleicht gerne noch einmal heiraten möchtest, solltest Du dies bei Deiner Partnersuche von Anfang an klar stellen. Denn es gibt durchaus viele Männer, die sich genau das ebenfalls wünschen. Allerdings gibt es ebenso viele Kontaktanzeigen von Männern, die lediglich auf ein unverbindliches Kennenlernen aus sind. Je ehrlicher Du dabei mit Dir und Deinem Gegenüber bist, desto besser sind die Chancen, dass Du die große Liebe für Dich finden wirst.

Er sucht Sie

Frauen kennen lernen  im Internet ist heutzutage einfacher denn je. Vielleicht bist Du in Deinem beruflichen Alltag stark eingespannt und hast deswegen nicht die Zeit, eine Partnerin zu finden. Deshalb musst Du aber nicht länger Single bleiben, sondern kannst die Partnersuche mittels Kontaktanzeige in der Kategorie „Er sucht Sie“ selbst in die Hand nehmen. So lässt sich bestimmt eine Frau finden, die vielleicht schlank und sportlich ist und auch sonst Deinen Vorstellungen entspricht. Schließlich werden Kontaktanzeigen von Singles aus ganz Deutschland für die Partnersuche genutzt. So lassen sich schnell und unkompliziert Kontakte zu vielen Single-Frauen knüpfen. Dein „Mann sucht Frau“-Inserat kannst Du zudem ganz leicht erstellen und schon bald auf viele Zuschriften hoffen. Nimm Dein Glück also selbst in die Hand und versuche es einmal mit einer Kontaktanzeige bei Single.de.

Mann sucht Frau: die eigene Anzeige

Wenn Du Dich also dazu entschieden hast, dass Du gerne mit einer Kontaktanzeige  Frauen kennen lernen möchtest, lässt sich Deine Anzeige innerhalb weniger Minuten schalten. Diese sollte nette Single Frauen ansprechen, indem Du viel von Deiner Person, Deinen Hobbies aber auch von Deinen Wünschen an eine neue Partnerin schreibst. Die besten Kontakte ergeben sich eigentlich dann, wenn beide Seiten eine genaue Vorstellung davon haben, was sich sein Gegenüber wirklich wünscht. Ein Foto von Dir darf bei Deiner „Er sucht Sie“-Anzeige selbstverständlich nicht fehlen. Denn Kontaktanzeigen mit Fotos werden von den Single-Frauen wesentlich häufiger aufgerufen. Schließlich ist ein Foto ein erster Anhaltspunkt dafür, ob die Chemie zwischen den beiden Singles stimmen könnte. Das stellt sich natürlich erst beim ersten Date mit Sicherheit heraus. Übrigens musst Du nicht unbedingt schlank und sportlich sein, um bei der Partnersuche bei einem Kontaktanzeigen-Portal Erfolg zu haben. Denn hier ist fast jeder Typ Mensch vertreten, sodass sich auch für Dich hoffentlich das passende Gegenstück finden lässt.

Als Single-Frau auf eine Kontaktanzeige antworten

Als weiblicher Single dürften die Kontaktanzeigen der männlichen Singles für Dich gleichfalls interessant sein. Denn so kannst Du die Partnersuche mit Kontaktanzeigen im Internet betreiben, ohne dabei gleich zu viel von Dir selbst preisgeben zu müssen. Schließlich musst Du nicht unbedingt eine eigene Kontaktanzeige verfassen, wenn Du gerne einen Mann kennen lernen möchtest. Immerhin gibt es hier ausreichend männliche Singles, die ihre Kontaktanzeigen bereits veröffentlicht haben und eine nette Frau wie Dich suchen. Schreibe einfach die Herren, deren Kontaktanzeige Dich anspricht, an und vielleicht erlebst Du schon bald Dein ganz großes Liebesglück. Viele der männlichen Singles antworten recht zügig, sodass Du mit dem ersten Flirt zeitnah starten kannst. Ob Du die richtige Partnerin für diesen Mann bist, wird sich allerdings erst bei einem persönlichen Treffen zeigen.

Er sucht Sie für feste Beziehung

Im Übrigen gibt es bei Kontaktanzeigen-Portalen durchaus viele Männer, die nicht nur unverbindlich Frauen kennen lernen möchten, sondern ihre Herzdame für eine langfristige Partnerschaft suchen. Als Single-Frau ist es daher sinnvoll darauf zu achten, ob der jeweilige Single-Mann gleich klar macht, welche Art von Beziehung er sich wünscht. Ob ein Kinderwunsch vorhanden ist, kannst Du ebenfalls den meisten Kontaktanzeigen entnehmen und so herausfinden, ob die Chance auf eine Partnerschaft zwischen euch überhaupt besteht, sofern ihr in euren wichtigsten Wertvorstellungen übereinstimmt.

Kostenlose oder kostenpflichtige Kontaktanzeige?

Wenn es um Kontaktanzeigen geht, finden sich sowohl zahlreiche kostenlose als auch kostenpflichtige Angebote. Während die kostenpflichtigen Datingplattformen und Singlebörsen meist umfangreiche Zusatzleistungen bieten, sind kostenlose Angebote aber durchaus interessant. Wichtig ist in erster Linie nicht ob kostenlos oder kostenpflichtig, sondern vielmehr geht es darum, die Singlebörse zu wählen, die den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht. So kann es durchaus sinnvoll sein, eine spezialisierte Singlebörse zu wählen bei denen sich z. B. Singles in einem gewünschten Alter finden lassen oder bei der besonders religiöse Menschen, Alleinerziehende, Sportler oder Reisefans auf Partnersuche sind. Eine Kontaktanzeige ist auf jeden Fall eine gute Alternative, wenn es sich um eine ernsthafte Partnersuche handelt. Neben der großen Liebe finden sich auf dem Weg auch oft auch nette Bekanntschaften, die das Leben ebenfalls bereichern. Wer allerdings nicht lange auf Zuschriften warten möchte oder nicht die Zeit hat, viele Kontaktanzeigen zu durchstöbern, der sollte für die ernsthafte Partnersuche auf eine seriöse Partnervermittlung zurückgreifen. Dort bekommst Du passende Partnervorschläge unterbreitet und kannst so die Partnersuche wesentlich effizienter gestalten.

Die Geschichte der Kontaktanzeige

Schon die Römer und Germanen hatten ein Problem mit der Ehe: Wo, und vor allem wie, findet man den geeigneten Partner? Damals war die Auswahl nicht wirklich groß und in den Städten lebten viel weniger Menschen als heute. Gleichzeitig spielten Standesunterschiede eine wichtige Rolle, was die Auswahl noch weiter einschränkte. Denn schließlich konnte ein römischer Patrizier z. B. schlecht eine Bäuerin heiraten ohne sein Gesicht in der Gesellschaft zu verlieren.

Schon damals war man deshalb auf die Hilfe von Ehestiftern angewiesen, die passende Partner zusammen brachten. Die Suche nach dem richtigen Ehepartner wurde im alten Rom für gewöhnlich durch das väterliche Oberhaupt der Familie eingeleitet. Liebe spielte für gewöhnlich eine untergeordnete Rolle, denn schließlich ging es in erster Linie darum, eine politisch oder materiell wertvolle Ehe einzugehen.

Bis zum 19. Jahrhundert wurden Ehen von den Familien oder geistlichen Institutionen arrangiert. Bis dahin ging es weiterhin um Stand und Vermögensbildung. Selten war Romantik im Spiel. In dieser Zeit entwickelten sich die ersten Vorläufer von Kontaktanzeigen. Bis diese später in Zeitungen gedruckt wurden, wurden in adeligen Familien, zu Zeiten der Hofmaler, Brautbilder hergestellt. Häufig vom Bräutigam, der um die adelige Dame warb – nicht von der Braut. Aber allzu oft mussten diese jedoch von den Hofmalern geschönt dargestellt werden, denn nicht unbedingt alle waren die attraktivsten ihrer Zeit. Beim ersten „Date“ führte dann die Schummelei nicht selten zu Enttäuschungen. Gewissermaßen die ersten Fake-Profile.

Die erste bekannte Kontaktanzeige erschien dann am 19. Juli 1695 in England in der von John Houghton herausgegebenen Zeitung „A collection for improvement of husbandry and trade“ („Sammlung für den Fortschritt in Landwirtschaft und Handel“). Sie lautete: „Ein Herr von etwa 30 Jahren mit ansehnlichem Besitz sucht eine junge Dame mit einem Vermögen von ca. 3000 Pfund.“ 

Bei Heiratsanzeigen und der Ehe ging es bis zum 19. Jahrhundert vor allem um sachliche Kriterien, wie Vermögen, Bildung, Status. Die Verbindung sollte „standesgemäß“ sein, „nach oben“ heiraten war (vor allem für Männer) schwierig, sich „nach unten“ zu vermählen, sollte vermieden werden. Während es hübschen Frauen ab und zu gelang, sich nach „oben“ zu heiraten, war dies für Männer kaum möglich. Man blieb unter sich und damit die Familien ihr Einverständnis gaben, wurde bevorzugt innerhalb des eigenen Standes geheiratet. Gemeinsame Interessen oder körperliche Vorlieben waren damals keine erwägenswerten Kriterien.

Die industrielle Revolution im 19. und frühen 20. Jahrhundert und die zunehmende Gleichstellung von Mann und Frau veränderten auch die Möglichkeiten des Kennenlernens. Frauen zogen in die Städte, um dort zu arbeiten. Sie lebten in eigenen Wohnungen. Sie gingen aus. In Amerika wurde das Dating erfunden. Wer sich während der Arbeitszeit kennengelernt hatte, konnte dies abends ohne gesellschaftliche Zwänge vertiefen.

Mitte des 19. Jahrhunderts vollzog sich langsam ein Wandel, denn immer häufiger wurde auf Vernunftheiraten verzichtet. Während es in den 50er und 60er Jahren eher konservativ hauptsächlich um dauerhafte Beziehungen ging, schlummerten in der Nachkriegsgeneration der späten 60er Jahre Träume von Freiheit und Selbstbestimmung. Innere Werte und gemeinsame Interessen wurden ausschlaggebend für die Partnersuche. So wurden Liebesheiraten populär und damit veränderte sich auch die Partnersuche. Plötzlich spielten Besitz und Status eine weniger wichtige Rolle, denn gerade Frauen träumten von einer Liebesheirat.

Entsprechend verlor auch die klassische Heiratsanzeige an Bedeutung und es fanden sich zunehmend Bekanntschafts- oder Kontaktanzeigen in den Zeitungen. Häufig waren dies mit einer Chriffre anonymisierte Anzeigen, sodass der Suchende erst einmal im Verborgenen blieb und in Ruhe die Zuschriften prüfen konnte. Dabei gab es aber auch zunehmend unseriöse und eindeutige Angebote. Noch heute spielen Kontaktanzeigen eine erhebliche Rolle, vor allem bei der älteren Generation, die sich weiterhin gerne der Printmedien bedienen, um einen neuen Lebenspartner zu suchen.

Mit der Sehnsucht nach der großen Liebe wurden arrangierte Ehen weniger und damit waren auch die klassischen Kupplerinnen nicht mehr gefragt. Dafür nahmen viele die Dienste von Heiratsinstituten und Partnervermittlungsagenturen in Anspruch. Diese lieferten Partnervorschläge, kümmerten sich um Anzeigen und boten viele weitere zusätzliche Leistungen an. Doch auch die Heiratsinstitute und Partnervermittlungsagenturen sind mittlerweile durch die vielfältigen Angebote im Internet vom Markt verdrängt worden.

Denn die nächste große Wende bei der Liebessuche kam mit der Verbreitung des Internets. Zunächst wurden die Dating Websites in den USA populär, als 1994 kiss.com als erste Online-Datingplattform online ging. In Deutschland starteten 1998 mit Dating Café und im Jahr 2000 mit Friendscout24 (heute: LoveScout24) Ende der 1990er die ersten Online-Singlebörsen.

Heute sind es die Singlebörsen, Online-Partnermittlungen und Anzeigenportale, die mehrheitlich zur Partnersuche genutzt werden. Ein Vorteil bei der Online-Partnersuche ist, dass ein einmal erstelltes Profil dauerhaft erhalten bleibt bzw. über einen längeren Zeitraum sichtbar bleibt. Das erhöht die Chancen auf Erfolg. Eine Anzeige in einer klassischen Tageszeitung erscheint dagegen nur zu einem bestimmten Termin und die Zeitung wird auch meist noch am selben Tag entsorgt. Wie groß ist da die Wahrscheinlichkeit, dass sich die beiden richtigen finden?

Wie die Geschichte zeigt, hat sich die Art der Partnersuche der jeweiligen Zeit angepasst und über die Epochen hinweg stark verändert. Doch das Ziel der Partnersuchenden, nicht mehr alleine durchs Leben zu gehen, ist geblieben.

  

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